Goldmuskateller ist als so genannte Aromarebsorte von einem ausdrucksstarken und sehr charakteristischen Bukett geprägt. Er erinnert im Duft an Grapefruit und Litschi und hat eine schöne Exotik.
Fruchtig in der Nase (Banane und Apfel), mit Anflügen von Waldmeister, am Gaumen saftig und harmonisch, begeistert dieser frische und dezente Chardonnay nicht nur die Weinkenner sondern auch die "Einsteiger".Ein idealer Begleiter zu Fisch- und Spargelgerichten .
Die Kreuzung von Riesling und Madeleine Royale verbindet angenehme Milde und vollmundige Blume. Seine leichtfüßige Art zeigt der Müller-Thurgau besonders im jugendlichen Stadium. Er sollte deshalb jung getrunken werden.
Bei diesem Wein dominiert die jugendliche Frische und Lebendigkeit. Seine Duft- und Geschmackskombination von feinen Mineralnoten, fruchtiger Frische nach grünem Apfel, Pfirsich, frischem Laub sowie seine freche Säure fordern uns heraus. Auffallend ist die besondere geschmackliche Harmonie Er provoziert wie ein 17- oder 18-Jähriger. Aber seine Argumente sind stichhaltig. Er ist fest in seiner Struktur, geradlinig und geradeaus. Es macht Spaß mit ihm zu diskutieren. Dazu braucht es meist mehr als nur ein Glas. Nach dem 2. und 3. Schluck wird er runder, dichter und zugänglicher und irgendwann schließt sich der Kreis und es kommt zu einem nicht enden wollenden Zwiegespräch.
Ein mildes und erfrischendes Weißwein-Cuvée mit tänzelnder Säure
Der Müller-Thurgau bringt nach Apfel, schwarze Johannisbeere und Aprikosen duftende, leichte, elegante Qualitätsweine mit einem leichten Muskatton und milder Säure hervor. Die Weine sollten nicht lange gelagert werden, da sich das Muskataroma schnell verflüchtigt. Er passt zu leichten Speisen (Spargel) , ist aber auch als Vesperwein sehr beliebt.
Ein echter Pfälzer Wein|| gezüchtet an der Südlichen Weinstraße. Sehr sortentypisch, kräftiges Muskatbukett
Ein lieblicher Vesperwein für jede Gelegenheit
Der Silvaner gehört zu einer der ältesten kultivierten weißen Rebsorten und ist auch unter den Namen Sylvaner oder Grüner Silvaner bekannt.
Grauburgunder ist eine Mutation des Spät- bzw. Blauburgunders aus der vielfältigen Familie der Burgunder. Nachdem sie aus dem Burgund oder aus der Champagne nach Deutschland gebracht wurde, soll sie 1711 von einem Kaufmann aus Speyer namens Johann Seger Ruland in einem aufgelassenen Weinberg gefunden worden sein. Nachdem er den Wert der Sorte erkannte, sorgte er für eine Verbreitung des Grauburgunders.
Die weiße Rebsorte hat ihr hauptsächliches Verbreitungszentrum im Südwesten Frankreichs, wo sie im Jahre 1710 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
feine und zarte Fruchtaromen von Äpfeln, Birnen und Quitten zeigt dieser Weißwein im Duft|| der ausgewogene Körper offenbart sich im Gaumen mit einer sehr harmonischen, milden Säure. Passt zu Fisch mit kräftigen Beilagen und hellem Fleisch wie Geflügel , ist aber auch solo ein exzellenter Genuss.
Dieser Wein präsentiert sich dezent duftig mit einer feinen Fruchtnote von Apfel und Birne, weich, harmonisch und elegant. Genießen Sie diesen Wein bei einer Temperatur von 8 - 10 Grad im Speziellen zu Spargel und anderen edlen Gemüse, leichten Vorspeisen und hellem Fleisch oder Fisch mit milden Sahnesoßen.
Der Weiße, der ein Roter ist.... aus edlen Spätburgunder-Trauben gekeltert. Was erst unlogisch klingt, macht Sinn, wenn man sich vor Augen führt, dass der Saft jeder Weintraube hell ist - unabhängig von der Farbe der Schale, denn der rote Farbstoff steckt ausschließlich in der Beerenhaut. Wird der Saft vor der Gärung von den Schalen getrennt, erhält man also einen hellen Wein. Ein leichter Wein, den man eiskalt genießen sollte. Seine feinwürzigen Fruchtaromen erinnern an Weiß- oder Grauburgunder.
In dieser Spielart darf der Portugieser, eine klassische Sorte in der Pfalz, auf keinem Weinfest fehlen - und auch sonst nicht, wenn man zum Feiern zusammenkommt. Hier haben wir einen Wein im Glas, dessen Trumpf die Leichtigkeit ist. In der Farbe animierend rosé, zeigt er sein Temperament beim Einschenken durch die Bildung feiner, natürlicher Kohlensäurebläschen, ein Zeichen von jugendlicher Frische. Die Nase geht in Richtung Fruchtdrops, was sich im Mund mit einer Fruchtfülle nach roten Johannisbeeren, Himbeeren und Erdbeeren absolut bestätigt. Genießen Sie diesen Wein in seiner unkomplizierten Art auf ebensolche Weise- knackig gekühlt und ganz gelockert.
Der Dornfelder ist eine echte Erfolgsstory|| keiner anderen Rebsorte gelang solch ein Aufstieg in nur 20 Jahren. Alleine die kräftige Farbe macht schon Appetit. Aus dem Glas steigt ein intensiver Duft nach Brombeeren in die Nase. Im Mund wirkt der Wein frisch, was den noch jungen, aber weichen Gerbstoffen und der natürlichen Kohlensäure zuzuschreiben ist. Geschmacklich sehr dicht, die Beerenaromen ziehen sich konsequent durch. Steht lange am Gaumen. Servieren Sie diesen Wein zu kräftigen Fleischgerichten, beispielweise Rinderschmorbraten.
Kreuzung aus Lemberger und Dornfelder|| im Glas lockt er zunächst mit einer recht kräftigen Farbe. Die Fruchtnuancen sind fein gehalten, die Gerbstoffe fügen sich zart in ein rundes, vollmundiges Geschmacksgesamtbild.
schmeckt vollmundig und besonders pflaumenwürzig
Ein milder, harmonischer Vesperwein.
Der Dunkelfelder ist die einzige rote Rebsorte, bei der auch der austretende Saft bereits dunkel ist. Insofern mag die Farbtiefe dieses Weins im Glas kaum verwundern. Dafür kommt die Nase überraschend fruchtig einher und erinnert positiv an Fruchtgummi. Der gewonnene Eindruck setzt sich im Mund fort, insbesondere mit Nuancen von Blaubeeren. Der kräftige Rotwein ist besonders interessant zu Wild, zu Grillgerichten oder verschiedenen Käsearten.
Ein schmeichelnder Wein für den sanften Genuss. Farblich ein sehr dunkles Rot, kaum durchdringlich. Feines Bukett nach sehr reifen, dunklen, fast schon eingekochten Beerenfrüchten. Breitet sich im Mund sofort weich und samtig aus. Die Gerbstoffe sind extrem verhalten, was den Wein süffig und sofort zugänglich macht. Genießen Sie diesen Wein zu weichem, nicht zu dominantem Käse.
Dieser Dornfelder präsentiert sich sehr fruchtig und markant mit südländischem Charakter. Seine feinen Kirsch- und Brombeeraromen und sein saftiger, weicher Körper verleihen diesem Wein eine ganz besondere Stilistik. Geniesen Sie diesen Wein zu kräftigen Speisen wie Wild und zum Käse.
In der Tat kann der Name der Sorte zu der fälschlichen Annahme verführen, der Schwarzriesling sei ein Verwandter des Riesling. Doch mit diesem hat er nur die späte Reife und die Traubenform gemeinsam. Seine Vorfahren sind im Burgund zu finden. Der Wein zeigt eine ziegelrote Farbe, besitzt ein fruchtiges Aroma ähnlich dem des Spätburgunders und einen eher feingliedrigen Körper. Diese trockene Variante begleitet vorzüglich Fleischgerichte vom Schwein oder vom Lamm und auch milde Käsesorten.
St. Laurent ist eine hocharomatische dunkle Rebsorte der Burgunderfamilie und stammt ursprünglich aus Frankreich. Bei früher Ernte liefert er deutlich säurebetonte und farbkräftige rote Sommerweine. Der St..Laurent ist frühreifend, hat saftige Beeren und mittleren Tanningehalt.
Sein Bukett ist zunächst geprägt von Frucht, insbesondere schwarze Johannisbeere. Nach kurzer Zeit entwickelt sich eine feine Würze hinzu, die in eine vegetabile Richtung geht. Cremig und ausgewogen im Mund, sehr lange getragen durch eine deutliche Fruchtsüße und die dienende Säure im Hintergrund. Macht sich gut zu Gemüseterrine.
Dieser lieblicher Prädikatswein erhält duch die Kreativität und Feinsensorik des Kellermeisters ein ausgewogenes Süße-Säure-Spiel mit zartem Schmelz und harmonischer Fruchtnote. Charakter: vollmundig, zarte Birne-, Banane- und Muskataromen, elegante Süße. Wir empfehlen diesen Wein zu Kalbs- und Nierenbraten, Geflügel oder würzigem Käse.
Ortega ist eine Kreuzung aus Müller-Thurgau x Siegerrebe. Die Rebsorte ist nach dem spanischen Philosophen Josè Ortega y Gasset (1883-1955) benannt.
Deutscher Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure.
Deutscher Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure.
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